Friday, September 14, 2018

Women and Magnolias - Paintings

                   Susanne Nielsen with "The Sinner" ( Die Suenderin) of the Women & Magnolias Series


                                         Women and Magnolias - Paintings 
                               of the Women and the Southern Iconic Flower
Tampa based artist Susanne Nielsen has been chosen as one of a small number of artists to show five of her paintings of her series titled “Women and Magnolias” in the upstairs galleries of Ruth Eckerd Hall from March through May 2012. The artist based her theme on the image of women in advertising of the 1950s and 60s combined with the beauty of the Magnolia blossoms of the American South which the international artist has called home for many years.  The style of intense color and line used in advertising of past eras, portraying women in pencil skirts combined with ad text fragments and an overlay of white magnolia petals allow multiple layers of interpretation.
The artists exhibiting in this exhibition that can be viewed with paid admission to Ruth Eckerd Hall.

                                                     "We Women make a Difference" ( Auf uns Frauen kommt es an)

Florida Sun Magazine published a story in conjunction with this exhibition March 9, 2012. It can be read (in German, or copy and paste into google translator) at:   www.floridasunmagazine.com.
and permanently at:

US-German Florida publication article about Susanne Nielsen, artist (and radio broadcaster)
                                                                           
US-German Publication published article on this exhibition"http://wochenpostusa.com/2012/Susanne%20Nielsen.htm, on the show.
Information regarding the exhibition is at:

                                                            A Perfume from Paris ( Ein Duft aus Paris)
             Deutsch-Amerikanische  Kuenstlerin stellt in Clearwater, Florida aus
Die Malerin/Bildhauerin Susanne Nielsen, die zwischen ihrer Heimatstadt Wiesbaden und Tampa, Florida pendelt, wo Sie Kunst- und Kulturgeschichte am St. Petersburg College lehrt, stellt zusammen mit einer kleinen Gruppe von Kuenstlerinnen fuenf ihrer Bilder aus dem Zyklus “ Frauen/Magnolien” in Clearwater, Florida aus. Zusammen mit den Werken elf weiterer Kuenstler wurden  ihre Werke ausgewaehlt, in den oberen beiden Galerien der Ruth Eckerd Hall, einer von drei grossen Theater-Hallen der Tampa Bucht von Maerz bis einschliesslich Mai 2012 ausgestellt zu werden. Kunst- und Kulturliebhaber, die die zahlreichen Theater-, Broadway- und Konzertauffuehrungen besuchen, haben freien Zugang zu den Galerien. 
Susanne Nielsens Malerei-Thema  Frauen/Magnolien basiert auf dem Frauenbild der 50er und sechziger Jahre, die die im Ausland gross gewordene Kuenstlerin in Deutschen Zeitschriften, die die Familie waehrend ihrer Jahre in Reykjvik , Island regelmaessig las, sah.  
 In ihren Bildern zeigt Nielsen elegante Werbebilder von Frauen mit dazugehoerigen Werbetextfragmenten , die das stereotypische Frauenbild vergangener Zeiten darstellen. Endlich ueberlegt Nielsen jedes Bild mit den gemalten Bluetenblaettern sudstaatlicher  Magnolien, die die Form der weiblichen Silhouette ihrer Werbefiguren betonen. Diese bedeutungsvollen  Blueten des Amerikanisdchen Suedens , wohin Nielsen von Europa hinzog, tragen ebenso wichtigen Symbol-Charakter. Die Kuenstlerin fasziniert die visuelle Ausdruckskraft und die duale Symbolik der Magnolie.
Bei ihren Recherchen zur Kunst- und Kulturgeschichte, die Susanne Nielsen am St. Petersburg College lehrt, befasst sie sich seit langem mit der Geschichte und Ikonografie des amerikanischen Suedens. In ihren Bildern und drei-dimensionalen mixed-media Werken kombiniert Nielsen oft intensive Farbe und starke Linien, so typisch fuer die Werbebilder  frueherer Zeiten  mit Textfragmenten in verschiedenen Sprachen, und organischer, geflochtener Textur und Materialien, die eine vielschichtige Interpretation zulassen.
                       Susanne at the opening reception at Ruth Eckerd Hall, Clearwater

Die Ausstellung der Werke der 12 Kuenstlerinnen, wurde von Besuchern der Ruth Eckerd Hall von Maerz bis Ende Mai 2012 in den Galerien des ersten Stocks besichtigt.

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